Liefern Sie statischen Dateien direkt aus einer umliegenden Region aus.
Das CDN verwendet automatisch den nächsten geografischen CDN-Server.
creoline® CDN
Finden Sie den passenden CDN-Tarif für Ihr Projekt.
Gerne bieten wir Ihnen auch eine individuelle Lösung für Ihr Unternehmen an.
creoline® CDN
Häufig gestellte Fragen zu unserem Content Delivery Network
Das CDN wird zur Auslieferung von Bildern oder anderen statischen Ressourcen verwendet. Dabei werden die Bilder nicht direkt von dem eigentlichen Server ausgeliefert, sondern von einem Netzwerk aus verschiedenen POPs (Point of Presence). Das Content Delivery Network ermöglicht so geringe Antwortzeiten, da die Auslieferung abhängig vom Standort des Seitenbesuchers stattfindet.
Neben dem Vorteil der geringen Auslieferungszeit wird der Einsatz eines CDN auch als technischer Vorteil von Google, für die Optimierung der Seite, vorgeschlagen.
Der Traffic wird nach tatsächlichen Aufrufen der jeweiligen Ressourcen berechnet. In jedem CDN Tarif ist Inklusiv-Traffic enthalten. Wird der vereinbarte Inklusiv-Traffic überschritten greifen die Kosten / GB. Diese sind abhängig von dem gewählten CDN Tarif und beginnen bei 0,080 € / GB.
Im Kundencenter finden Sie detaillierte Traffic Statistiken, um jederzeit den Überblick über die anfallenden Kosten zu behalten. Beim Erreichen von 80 % des vereinbarten Traffics informieren wir Sie zusätzlich per E-Mail.
Sobald die CDN Ressource mit dem Ziel-Server verbunden wurde, ruft das CDN beim erstmaligen Aufruf einer statischen Ressource die Datei über den definierten Ziel-Server ab. Anschließend wird die Datei an alle CDN Pop Server verteilt und im Cache abgelegt. Beim nächsten Aufruf muss das CDN die statische Ressource nicht mehr über den Ziel-Server abrufen, sondern liefert Sie direkt vom jeweiligen POP Cache aus.
Nach Erreichen der definierten Cache-Laufzeit wird die statische Ressource im Hintergrund mit dem Ziel-Server abgeglichen und erneut mit den CDN Pops synchronisiert.
Beim Aufruf einer Grafik vom Typ JPG oder PNG über das CDN wird zunächst geprüft, ob der Browser das WebP Format unterstützt. Hierzu wird der Browser Accept-Header genutzt. Im Falle einer WebP Unterstützung konvertiert das CDN die Grafik in das moderne WebP Format und liefert die ursprüngliche JPG oder PNG Grafik als WebP Grafik aus. Hierbei wird die ursprüngliche URL mit z.B. dem .jpg Suffix nicht verändert, um eine maximale Kompatibilität für ältere Browser ohne WebP Unterstützung zu gewährleisten.
Das Shopware CDN wird über das Plugin von Stone & Water im Shopware Backend installiert. Das Plugin finden Sie im offiziellen Shopware Store. Eine ausführliche Anleitung finden Sie auch in unserem Hilfecenter.
Darüber hinaus steht Ihnen Stone & Water als Integrationspartner für das Shopware CDN Plugin zur Verfügung: E-Mail: info@stoneandwater.online, Tel.: +49 (0) 2555 9997342
Das creoline® CDN bietet, anders als über den Standard Shopware CDN-Adapter, die Möglichkeit ab Shopware Version 5.6 CSS und JS Dateien vollständig über das CDN auszuliefern.
Zusätzlich werden alle statischen Ressourcen, die über den Media Manager eingebunden wurden, ebenfalls über das CDN ausgeliefert.